Würzburger Labyrinth Projekt 2004

1300 Jahre Würzburg © Stadt Würzburg

Im Zusammenhang mit dem Stadtjubiläum 1300 Jahre Stadt Würzburg gab es auch ein Labyrinthprojekt, das von vielen Einrichtungen und Personen getragen und organisiert wurde.

 

Würzburger Labyrinth Projekt 2004

Feuerwerk über der FestungDas Stadtjubiläum begann so richtig mit einem Multimediaspektakel, dem Feuerzauber, in der Nacht des 26. Juni 2004. Fotogalerie dazu hier >

 


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das Labyrinth aus RindenmulchIn der Zeit vom 10. Juli bis 18. Juli 2004 gab es im Rosenbachpark der Residenz ein begehbares Labyrinth.

Parallel dazu fand in der Orangerie des Hofgartens eine Austellung statt, die den Besucher in die Erscheinungsformen und die Kulturgeschichte des Labyrinths einführte.

In vielfältigen Ausdrucksformen fanden Vorführungen und Aktionen statt, wie experimenteller Tanz, Theater, Musikvorführungen, Meditation, Vorträge und Lesungen.

Es entstand ein offener Raum, somit war auch der zufällige Besucher eingeladen an der Begegnung teilzunehmen.

Knidos Labyrinth-GrafikDas Labyrinth hatte einen Durchmesser von 18 m bei einer einfachen Weglänge von 226,5 m. Es war das klassische Labyrinth (auch kretisches oder Urlabyrinth genannt) mit einer großen Mitte. Erst vor einigen Jahren wurde dieser frühchristliche Labyrinthtyp aus dem 6.-7. Jh. n.Chr. als Steinritzung in Knidos gefunden, daher der Name Knidos Labyrinth. Alter: 1300 Jahre, wie die Stadt Würzburg.

Mehr über das Knidos Labyrinth hier >

 

bei der Arbeit am LabyrinthAm 7. Juli 2004 baute die 7. Klasse des Riemenschneider Gymnasiums das begehbare Labyrinth im Rosenbachpark mit Rindenmulch. Fotogalerie dazu hier >

 

 

Lisa tanztAm 10. Juli 2004 war die Eröffnung des Labyrinthprojekts im Rosenbachpark mit Ansprachen, Solotanz von Lisa Kuttner mit Neighbourhood Trio, gemeinsames Begehen begleitet vom Ensemble Liederlich, dem Vortrag von Frau Prof. Dr. Erika Simon in der Orangerie und dem Auftritt der TanzTheater-Projektgruppe des Salon 77 mit der musikalischen Begleitung durch das Neighbourhood Trio. Fotogalerie dazu hier >

 

KindergartenkinderAm 11. Juli 2004 waren die Oberzeller Franziskanerinnen im Labyrinth, der Kindergarten Oberdürrbach, die Hebammen aus dem Missio, die Symboltanzgruppe Luise Lautenbacher aus Augsburg, die Theaterwerkstatt Eisingen, die TanzTheater-Projektgruppe des Salon 77, abends Pater Willigis Jäger und Beatrice Grimm. Fotogalerie dazu hier >

 

Wolfgangs Schülerinnen haben SpaßAm 12. Juli 2004 war die Mönchbergschule mit der 3. und 4. Klasse am Labyrinth, am Nachmittag war das Theater Spielberg in der Orangerie, dann gab es Vorträge von Dr. Liane Preu-Maiwald und Christine Böhm, am Abend dann ein Mysterienspiel vom Leistungskurs Katholische Religionslehre des Riemenschneider Gymansiums am Labyrinth. Fotogalerie dazu hier >

 

so weit die Füße tragenAm 13. Juli 2004 gab es Workshops vom Seminarbezirk Würzburg III GS und einen Vortrag von Monika Schüssler über die Bedeutung von Symbolen am und im Labyrinth, in der Orangerie war der kreative Nachmittag des Riemenschneider Gymnasiums und abends die Vorstellung Lebensbuntheit mit Rezitation von Rainer Streng und musikalischer Gestaltung durch das Fagott-Ensemble Windessenz. Fotogalerie dazu hier >

 

SchulkinderAm 14. Juli 2004 war die Grundschule Heuchelhof mit der 4. Klasse, die Hauger Schule mit der 4. Klasse und wieder der Kindergarten aus Oberdürrbach am Labyrinth, in der Orangerie spielte das Theater Spielberg und Dr. Jochen Niemuth sprach über Mandalas. Fotogalerie dazu hier >

 

Magnus im BrautseminarAm 15. Juli 2004 waren die Grundschule Dürrbach (Klasse 2a, Klasse 4b), das Blindeninstitut Würzburg, die 5. Klassen der Realschule Höchberg und die Fachakademie für Sozialpädagogik St. Hildegard am Labyrinth, abends noch einmal das Mysterienspiel, in der Orangerie das Theater Spielberg, Prof. Dr. Wittkowski und Rudolf Held. Fotogalerie dazu hier >

 

Theaterwerkstatt EisingenAm 16. Juli 2004 war die Maria Stern Schule, Förderbereich Sprache, mit der 1. und 2. Klasse im Labyrinth, noch einmal die Fachakademie für Sozialpädagogik, in der Orangerie spielte die Theaterwerkstatt Eisingen das Maskentheater Labyrinth. Fotogalerie dazu hier >

 

Am 17. Juli 2004 spielte noch einmal das Theater Spielberg und war der Vortrag und die Führung im Rokokogarten Veitshöchheim mit Gisela Trautzsch.

 

glückliche Geburt aus dem LabyrinthAm 18. Juli 2004 waren noch einmal die Hebammen im Labyrinth und abends war ein Ökumenischer Semesterabschlussgottesdienst der Würzburger Hochschulgemeinde, zu der alle eingeladen waren. Fotogalerie dazu hier >

 

 


 

Mitwirkende

 

- Kindergarten St. Josef Oberdürrbach, Jeanette Prell

- Spielberg Theater, Norbert Böll

- Hauger Schule, 4. Klasse, Barbara Brune

- Grundschule Dürrbachgrund, 2. und 4. Klasse, Margret Knapp, Michaela Schnaidt, Martina Hoffmann-Grob

- Mönchbergschule, 3.-4. Klasse, Wolfgang Mahkorn

- Blindeninstitut, Waltraud Forster

- Maria-Stern-Schule, Markus Fuchs

- Grundschule Würzburg Heuchelhof, 4. Klasse, Sabine Reuß-Hubner

- Städt. Realschule Höchberg, Daniela Brems

- Riemenschneider Gymnasium, Herr Mackenrodt, Frau Jost, Herr Streun, Frau Dr. Heil

- Bayernkolleg Schweinfurt, Frau Stübler Vittmann

- Fachakademie für Sozialpädagogik St. Hildegard, Frau Dehnhofer

- Musikhochschule, Christine Böhm

- Mentorat der Theologen, Hermann Nickel

- KHG, ESG, Pfarrer J. Spermann, Pfarrerin E. Münster

- Grundschulpädagogen Seminarbezirk Würzburg III Grundschule, Monika Schüssler

- TanzTheater-Projektgruppe des Salon 77

- Theaterwerkstatt Eisingen

- Gruppe "Liederlich"

- Neighbourhood-Jazz/Funk Trio

- Symboltanzgruppe Luise Lautenbacher (Augsburg)

- Missio-Klinik, Annette Zipfel

- Frauenhaus "Bescheba", Oberzeller Franziskanerinnen, Sr. Katharina Ganz

- Prof. Dr. Erika Simon

- Prof. Dr. Wittkowski

- Dr. Liane Preu-Maiwald

- Dr. Jochen Niemuth

- Pater Willigis Jäger

- Beatrice Grimm

- Lisa Kuttner

- Gisela Trautzsch

- Patricia Tessitore

- Magnus Kuhn

- Rainer Streng

- Rudolf Held

 

 

Spuren im Park nach einer Woche

 

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