|   Der Weg nach Chartres - ein Abenteuer der anderen Art
      
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 |        Ein persönlicher Bericht in (wenig) Worten
          und (vielen) Bildern     Mittwoch, 
                3.9.: Wanderung nach Epernon, dort ein gutes
                Mittagessen und danach ein kleines Schläfchen auf einer
                Wiese. Kurze Einkehr in der Kirche von Hanches, ein 
                unverhoffter Blick zur Kathedrale aus 20 km Luftlinie. Weiter 
                bis Maintenon, Abendessen und Übernachten 
                im Hotel Le Saint Denis direkt im Zentrum. Ungefähr 25 km
                gelaufen.
      Donnerstag, 
                4.9.: Entlang der Eure, an Feldern vorbei, durch 
                den Wald. Die Kathedrale läßt sich sehen, aus 10 km 
                Luftlinie. Ankunft in Chartres am späten 
                Nachmittag. Quartier im Maison St. Yves, direkt 
                neben der Kathedrale. Abendessen in einer der kleinen Kneipen. 
                Ungefähr 25 km gelaufen.
         Freitag, 
                5.9.: Der Höhepunkt, endlich das Labyrinth 
                in der Kathedrale, frei von Stühlen. Vortrag von Gernot über 
                Labyrinthe und Ahnenreihen. Abends ein improvisiertes Picknick 
                im Maison St. Yves, Besuch vom Vorsitzenden der Association des 
                Amis de Saint Jacques d'Eure et Loir.
   Mehr Fotos vom Labyrinth in der 
                Fotogalerie unter Chartres 
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